Goodfellow-Finanzdirektor Andrew Watson spricht über das Firmenwachstum trotz schwächelnder britischer Wirtschaft im Februar.
Im Februar wuchs die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs um 0,1 %. Angetrieben wurde das Wachstum vor allem durch die Fertigungsindustrie und das verarbeitende Gewerbe, was auf einen Ausweg aus der Rezession hoffen lässt.
„Auch Goodfellow bekam letztes Jahr die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer und die nach der Pandemie weiterhin angespannten Lieferketten zu spüren“, räumt der CFO ein. „Insgesamt konnten wir jedoch ein Wachstum verzeichnen. Obwohl die britische Wirtschaft konjunkturell hinterherhinkt, gibt es für unser Unternehmen Entwicklungschancen, die wir nicht ungenutzt lassen dürfen“, sagt Herr Watson.
Der seit Corona „lahmenden“ Wirtschaftslage im Vereinigten Königreich versuche die Firma zu begegnen, indem sie sich auf Wachstumsmöglichkeiten in den USA konzentriere.
Während andere Volkswirtschaften gleichfalls mit steigenden Energiepreisen und Störungen in der Lieferkette aufgrund von internationalen Konflikten und den Nachwirkungen der Pandemie zu kämpfen haben, stagniert das Wirtschaftswachstum im Vereinigten Königreich schon seit einer Weile.
Goodfellow ist führend in der Bereitstellung von technischen Werkstoffen für die Industrie und Forschung, lieferbar in flexiblen Mengen. An seinem Standort in Huntingdon (England) beschäftigt das Unternehmen mehr als 100 Arbeitskräfte.
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