Ein Verbundwerkstoff beinhaltet mindestens zwei Komponenten: Faser oder Partikeln und eine Matrix indem sie eingebettet sind.
Verbundwerkstoffe liefern verbesserte mechanische Eigenschaften, verglichen mit ihren Ausgangsgegenstücken, z.B. Festigkeit, Steifheit, Wärmeleitfähigkeit, Abriebwiderstand, Dehnwiderstand oder Formbeständigkeit.
Man kann zwei Klassifizierungen unterscheiden: die erste ist die Harz-Matrix-Verbundwerkstoff und die zweite die Metall-Matrix-Verbundwerkstoff. In beiden Fällen werden diese verbesserten Eigenschaften der Materialien durch die Zugabe von Kohlenstoff, metallischen oder intermetallischen Verbindungen erzielt.
Gewebte Textilstoffe werden durch das regelmäßige Verflechten von zwei Garnreihen rechtwinklig zueinander hergestellt. Diese werden als Kette und Einschlagfaden bezeichnet (siehe auch Ungewebte Gewebe!).
Toleranzen | ||||
Stoffdicke: | ±25 % | |||
Garnanzahl: | ±10 % | |||
Tex Wert: | ±10 % | |||
Größe (lineare Abmessung): | =<100 mm | ±5 mm | ||
>100 mm | ±5 % |
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